Sonstige Angaben zum Konzernabschluss
Konzernkapitalflussrechnung
Die Darstellung der Konzernkapitalflussrechnung erfolgt nach der indirekten Methode.
Die Veränderung der latenten Steuern ist in den sonstigen zahlungsunwirksamen Aufwendungen und Erträge enthalten.
Die nachfolgende Tabelle stellt die Veränderung der Verbindlichkeiten aus der Finanzierungstätigkeit dar.
in TEUR | 31.12.2017 | Aus-zahl-ungen | Einzahl-ungen | SonstigeVerän-der-ungen | Unter-neh-mens-erwerbe | NeueLeasing-verträge | Umglied- erung in Verbind- lich- keiten im Zusam- men- hangmit zur Ver- äußer- ung gehal- tenen Vermö- gens- werten | Zeitwert-änder-ungen | Währ-ungs-effekte | 31.12.2018 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
langfristige | 64.847 | -43.976 | 55.000 | 337 | 560 | 0 | 0 | 0 | 0 | 76.768 |
kurzfristige | 8.416 | -8.416 | 5.392 | -337 | 270 | 0 | -4.239 | 0 | 0 | 1.086 |
Leasingverbind- lichkeiten | 1.913 | -247 | 0 | 0 | 0 | 0 | -1.666 | 0 | 0 | 0 |
Summe | 75.176 | -52.639 | 60.392 | 0 | 830 | 0 | -5.905 | 0 | 0 | 77.854 |
Forschung und Entwicklung
In 2018 sind Entwicklungskosten von insgesamt TEUR 1.175 (Vorjahr: TEUR 709) angefallen. Hiervon waren nach IAS 38 Immaterielle Vermögenswerte in Höhe von TEUR 0 (Vorjahr: TEUR 156) aktivierungspflichtig. Dies entspricht einer Aktivierungsquote von 0 % (Vorjahr: 22 %). Es wurden Abschreibungen auf Entwicklungskosten in Höhe von TEUR 850 (Vorjahr: TEUR 711) vorgenommen, dabei handelt es sich in Höhe von TEUR 273 (Vorjahr TEUR 0) um außerplanmäßige Abschreibungen auf nicht mehr strategiekonforme Technologien. Die zuvor getätigten Angaben beziehen sich ausschließlich auf die fortzuführenden Geschäftsbereiche der MAX-Gruppe.
Risikomanagement
Allgemeine Informationen zu Finanzrisiken
Für den MAX Automation-Konzern können sich verschiedene Risiken aus Finanzinstrumenten ergeben. Diese sind:
- Kreditrisiken
- Liquiditätsrisiken
- Marktpreisrisiken
Kreditrisiken resultieren im Wesentlichen aus den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Dabei kommt der Abschätzung der Risiken aus dem Projektgeschäft, beispielsweise bei der Vorfinanzierung von Aufträgen, eine besondere Bedeutung zu.
Liquiditätsrisiken bestehen in dem Risiko, Zahlungsverpflichtungen nicht zeitnah erfüllen zu können. Diese Risiken gehen in der Regel mit einer negativen Entwicklung des operativen Geschäfts einher.
Marktpreisrisiken ergeben sich aus Veränderungen von Wechselkursen und Zinssätzen. Auf der Absatzseite bestehen im Wesentlichen Währungsrisiken bei Fakturierungen auf US-Dollar-Basis.
Risikokategorien
Kreditrisiken
Das Kreditrisiko beschreibt die Gefahr eines wirtschaftlichen Verlustes, wenn der Kontrahent seinen vertraglichen Verpflichtungen bzw. Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt. Das Risiko umfasst dabei im Wesentlichen das Ausfallrisiko als auch das Risiko, das sich aus einer Bonitätsverschlechterung ergibt.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen resultieren aus den weltweiten Verkaufsaktivitäten des operativen Geschäfts der einzelnen Gesellschaften.
Aus der unterschiedlichen Bonitätseinschätzung der Kunden heraus werden im Regelfall die nachfolgenden Kreditsicherungen vorgenommen:
- Exportversicherungen
- Akkreditive
- Vorauskassen
- Garantien und Bürgschaften
- Interne Kreditlinien
- Sicherungsübereignungen
Das maximale Ausfallrisiko (Kreditrisiko) umfasst den kompletten Ausfall der positiven Buchwerte der Finanzinstrumente. Das Ausfallrisiko der nicht wertberichtigten Finanzinstrumente wird aus heutiger Sicht als grundsätzlich gering eingeschätzt, da durch das eng gefasste Risikomanagement die Ausfallwahrscheinlichkeit gering gehalten wird.
Liquiditätsrisiko
Im operativen Liquiditätsmanagement werden die kurz- und mittelfristigen Cashflows der Gesellschaften auf Konzernebene zusammengefasst. Diese Cashflows beinhalten neben den Fälligkeiten der finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten auch die Erwartungen aus den operativen Cashflows der Konzerngesellschaften.
Zum 31.Dezember 2018 ergeben sich für die finanziellen Verbindlichkeiten des Konzerns folgende Zahlungsabflüsse aus Zins- und Tilgungszahlungen:
in TEUR | Buchwert31.12.2018 | Cashflowbis zu ein Jahr | Cashflow1 bis 5 Jahre | Cashflowlänger 5 Jahre |
---|---|---|---|---|
Originäre finanzielle Verbindlichkeiten | ||||
Finanzierungsverbindlichkeiten | 77.854 | 2.692 | 9.212 | 74.633 |
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 71.057 | 71.057 | 0 | 0 |
Sonstige verzinsliche und unverzinsliche Verbindlichkeiten | 20.417 | 20.268 | 149 | 0 |
Zahlungsabflüsse aus derivativen Finanzinstrumenten | ||||
- Devisenderivate | -57 | 2.943 | 0 | 0 |
- Zinsderivate | 0 | 0 | 0 | 0 |
Zahlungszuflüsse aus derivativen Finanzinstrumenten | ||||
- Devisenderivate | -57 | 2.886 | 0 | 0 |
- Zinsderivate | 0 | 0 | 0 | 0 |
Marktpreisrisiko
Der Konzern ist aufgrund seiner internationalen Ausrichtung Marktpreisrisiken in Form von Wechselkursrisiken und Zinsrisiken ausgesetzt. Diese Risiken können einen negativen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns haben. Zur Beurteilung und Einschätzung der Risiken werden die ökonomischen Rahmenbedingungen permanent beobachtet sowie einschlägige Marktinformationen herangezogen.
Der Konzern hat zur systematischen Erfassung und Bewertung des Marktpreisrisikos ein zentral ausgerichtetes Risikomanagementsystem etabliert. Dabei erfolgt eine kontinuierliche Berichterstattung an die geschäftsführenden Direktoren.
Währungsrisiken
Aufgrund seiner internationalen Ausrichtung ist der MAX Automation-Konzern, im operativen Geschäft sowie hinsichtlich der berichteten Finanz- und Zahlungsströme, Risiken aus Wechselkursschwankungen ausgesetzt. Das Wechselkursrisiko des Konzerns ist absatzgetrieben und besteht wesentlich zwischen dem US-Dollar und dem Euro. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Transaktionsrisiko, da die Umsatzerlöse in Fremdwährung und die dazugehörigen Kosten in Euro anfallen. Wechselkursschwankungen werden teilweise durch den Abschluss entsprechender Kurssicherungsinstrumente abgesichert.
Zur Absicherung von Währungsgeschäften wurden Devisentermin- und Devisenoptionsgeschäfte geschlossen. Reine Handelsgeschäfte ohne ein entsprechendes Grundgeschäft werden nicht eingegangen.
Aus Devisenterminverkäufen können Marktpreisrisiken in der Form möglicher Verpflichtungen entstehen, Devisen zu einem unter dem am Erfüllungsstichtag marktüblichen Kassakurs zu verkaufen. Das Marktpreisrisiko bei den Optionsgeschäften ist auf die Optionsprämie begrenzt.
Die Laufzeiten und der Umfang der Währungssicherungen entsprechen denen der abzusichernden Grundgeschäfte. Zum Stichtag hat der Konzern folgende Sicherungsinstrumente im Bestand:
Finanzinstrumente zur Währungsabsicherung
Nominalvolumen in TUSD | Beizulegender Zeitwert in TEUR | |||
---|---|---|---|---|
31.12.2018 | 31.12.2017 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
Devisentermingeschäfte (Verkauf) | 3.397 | 1.500 | -57 | 16 |
Devisenoptionsgeschäfte (USD Calls) | 0 | 2.000 | 0 | 65 |
Den Währungssensitivitätsanalysen liegen die folgenden Annahmen zu Grunde:
- Originäre Finanzinstrumente, die in einer Fremdwährung denominiert sind, unterliegen einem Währungsrisiko und werden daher in die Sensitivitätsanalyse einbezogen.
- Wechselkursbedingte Veränderungen der Marktwerte von Devisenderivaten, die weder in eine Sicherungsbeziehung nach IAS 39 noch in eine Sicherungsbeziehung mit bilanzwirksamen Grundgeschäften (Natural Hedge) eingebunden sind, wirken sich auf das Währungsergebnis aus und werden daher in die Sensitivitätsanalyse einbezogen.
Sensitivitätsanalyse USD (in TEUR) | Auswirkungen Konzern-Eigenkapital | Auswirkungen Jahresergebnis Konzern | ||
---|---|---|---|---|
2018 | 2017 | 2018 | 2017 | |
Aufwertung 10% | -179 | -358 | -98 | -406 |
Abwertung 10% | 219 | 438 | 120 | 496 |
Die Risiken aus den GBP, CNY und PLN sind einer Sensitivitätsanalyse unterzogen worden, haben aber keine wesentlichen Auswirkungen.
Zinsänderungsrisiken:
Im Konzern werden in üblichem Umfang zinssensitive Vermögenswerte und Verbindlichkeiten gehalten.
Das operative Geschäft wird über den Konsortialkredit fristenkongruent finanziert. Um die Flexibilität am Markt zu erhalten, werden jedoch in geringem Umfang zinsvariable Refinanzierungsmöglichkeiten wahrgenommen.
Es besteht ein Zins-Cap Geschäft – die vertragliche Vereinbarung einer Zinsobergrenze – wonach der zu zahlende variable Zins auf 4,35 % begrenzt ist. Das Geschäft ist auf den 07. Juni 2024 befristet.
in TEUR | Nominalvolumen | Beizulegender Zeitwert | ||
---|---|---|---|---|
31.12.2018 | 31.12.2017 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
Zins-Caps | 234 | 244 | 0 | 0 |
Zins-Swap | 0 | 0 | 0 | 0 |
Zinsänderungsrisiken werden gemäß IFRS 7 mittels Sensitivitätsanalysen dargestellt. Diese stellen die Effekte von Änderungen der Marktzinssätze auf Zinserträge und Zinsaufwendungen, andere Ergebnisteile sowie gegebenenfalls auf das Eigenkapital dar. Den Zinssensitivitätsanalysen liegen die folgenden Annahmen zu Grunde:
- Marktzinssatzänderungen von originären Finanzinstrumenten mit fester Verzinsung wirken sich nur dann auf das Ergebnis aus, wenn diese zum beizulegenden Zeitwert bewertet sind. Demnach unterliegen alle zu fortgeführten Anschaffungskosten bewerteten Finanzinstrumente mit fester Verzinsung keinen Zinsänderungsrisiken im Sinne von IFRS 7.
- Marktzinssatzänderungen wirken sich auf das Ergebnis von originären variabel verzinslichen Finanzinstrumenten, deren Zinszahlungen nicht als Grundgeschäfte im Rahmen von Cashflow-Hedges gegen Zinsänderungen designiert sind aus, und werden daher bei den Sensitivitätsberechnungen berücksichtigt.
- Marktzinssatzänderungen von Zinsderivaten, die nicht in eine Sicherungsbeziehung nach IAS 39 eingebunden sind, haben Auswirkungen auf das Zinsergebnis und werden daher bei den Sensitivitätsberechnungen berücksichtigt.
Sensitivitätsanalyse Marktzins (in TEUR) | Auswirkungen Konzern-Eigenkapital | Auswirkungen Jahresergebnis Konzern | ||
---|---|---|---|---|
2018 | 2017 | 2018 | 2017 | |
Aufwertung 100 Basispunkte | -951 | -987 | -951 | -987 |
Abwertung 100 Basispunkte | 90 | 100 | 90 | 100 |
Sonstige Preisrisiken:
IFRS 7 verlangt im Rahmen der Darstellung zu Marktrisiken auch Angaben darüber, wie sich hypothetische Änderungen von sonstigen Preisrisikovariablen auf Preise von Finanzinstrumenten auswirken. Als Risikovariablen kommen insbesondere Börsenkurse oder Indizes in Frage.
Weder im Berichtsjahr noch im Vorjahr waren diesbezüglich Finanzinstrumente im Bestand.
Ergebnis je Aktie
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie errechnet sich durch Division, des auf die Eigentümer der MAX Automation SE entfallenden Gewinns nach Steuern, durch den gewichteten Durchschnitt, der im Geschäftsjahr im Umlauf befindlichen Aktien.
Die MAX Automation SE hat aktuell keine verwässernden Instrumente ausgegeben, daher sind unverwässertes und verwässertes Ergebnis je Aktie identisch.
Unverwässertes/Verwässertes Ergebnis je Aktie:
in EUR | 2018 | 2017 |
---|---|---|
Den Aktionären der MAX Automation SE zustehende Ergebnis | ||
je Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen | 0,39 | 0,48 |
je Aktie aus aufgegebenen Geschäftsbereichen | -1,44 | 0,02 |
Summe des den Aktionären der MAX Automation SE zustehende Ergebnis je Aktie | -1,05 | 0,50 |
Überleitung der zur Ermittlung des unverwässerten/verwässerten Ergebnis je Aktie verwendtete Ergebnis:
in TEUR | 2018 | 2017 |
---|---|---|
Den Aktionären der MAX Automation SE zustehende Periodenergebnis, | ||
das zur Ermittlung des unverwässerten/verwässerten Ergebnis je Aktie verwendet wurde | ||
aus fortzuführenden Geschäftsbereichen | 11.562 | 13.453 |
aus aufgegebenen Geschäftsbereichen | -42.376 | 512 |
Summe des den Aktionären der MAX Automation SE zustehende Periodenergebnis | -30.814 | 13.965 |
Gewichteter Durchschnitt der Aktien, der als Nenner verwendet wurde:
Anzahl | 2018 | 2017 |
---|---|---|
Gewichteter Durchschnitt der Aktien, der als Nenner verwendet wurde | ||
für das unverwässerte/verwässerte Ergebnis je Aktie | ||
Gewichtete Anzahl Aktien | 29.459.415 | 27.911.766 |
Im abgelaufenen Geschäftsjahr entspricht die Anzahl der gewichteten Aktien, der Anzahl der ausgegebenen Aktien. Im Vorjahr vollzog die MAX Autmation SE eine Barkapitalerhöhung, wodurch die gewichtete Anzahl der Aktien im Vorjahr abweicht von der Anzahl der aktuell ausgegebenen Aktien.
Segmentberichterstattung
Die Segmentberichterstattung liegt als Anlage diesen Notes bei.
Die Gliederung der Segmente in die Bereiche Industrieautomation und Umwelttechnik entspricht dem gegenwärtigen Stand der internen Berichterstattung. Die Zuordnungen zu dem jeweiligen Segment werden jeweils anhand der angebotenen Produkte und Dienstleistungen getroffen.
Im Segment Industrieautomation agiert die MAX-Gruppe mit der NSM Magnettechnik GmbH, der bdtronic-Gruppe, der MA micro Automation-Gruppe, der iNDAT Robotics GmbH, der Mess- und Regeltechnik Jücker GmbH sowie der AIM Micro Systems GmbH.
Im Segment der Umwelttechnik ist die MAX-Gruppe mit den Gesellschaften der Vecoplan-Gruppe aktiv.
Weitere Informationen bezüglich der Geschäftstätigkeiten der einzelnen Unternehmen sind im Konzernlagebericht aufgeführt und können diesem entnommen werden.
Gemäß IFRS 8 werden segmentbezogene Kennzahlen veröffentlicht, die auch den geschäftsführenden Direktoren sowie dem Verwaltungsrat regelmäßig berichtet werden und die für die Steuerung des Unternehmens von zentraler Bedeutung sind. Ein besonderer Fokus liegt hier auf Umsatz und EBIT als Ergebnisgröße. Zusätzlich wird regelmäßig das Working Capital einer genaueren Analyse unterzogen. Die interne Berichterstattung erfolgt in Übereinstimmung mit der externen Rechnungslegung unter Anwendung der IFRS.
In dem Segmentbericht werden die wesentlichen Erträge und Aufwendungen sowie die relevanten Ergebnisgrößen dargestellt. Zudem wird die Segmentierung des Vermögens betrachtet, wobei der Sitz der Gesellschaft das maßgebliche Kriterium darstellt.
Als weitere Steuerungsgrößen sind der durchschnittliche Personalbestand, die Investitionen sowie die Auftragseingänge und -bestände Bestandteile des Segmentberichts.
Konzerninterne Transaktionen finden grundsätzlich zu Bedingungen, wie sie unter fremden Dritten üblich sind, statt.
Die Segmentierung der Erlöse wird durch die Absatzmärkte bestimmt. Abweichend von den Bestimmungen des IFRS 8.33 (a) zeigt die Gesellschaft die Umsätze im nordamerikanischen Markt nicht getrennt nach Ländern auf, da dieser in seiner konjunkturellen Entwicklung als Einheit betrachtet wird.
Von den Umsatzerlösen entfielen TEUR 221.787 (Vorjahr: TEUR 181.743) auf Projekte, während TEUR 55.596 (Vorjahr: TEUR 69.086) durch Geschäfte mit Service und Ersatzteilen generiert wurden.
In 2018 wurden mit einem Kunden im Segment Industrieautomation Umsatzerlöse von TEUR 29.009 erzielt.
Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
Mit Vollzug der Verkaufsbedingungen hat die NSM Magnettechnik GmbH, eine Tochtergesellschaft der MAX Automation SE, am 9. März 2018 ihre Anteile an der NSM Packtec GmbH (zwischenzeitlich firmierend als Finnah Packtec GmbH) veräußert. In dem Verkaufvertrag verpflichtet sich der Käufer, in eine bestehende Vertragserfüllungsgarantie, die die NSM Magnettechnik GmbH im Rahmen ihres Erwerbs der Finnah Packtec GmbH gegenüber einem Kunden der Finnah Packtec GmbH abgegeben hat, einzutreten und die MAX Automation SE und/oder die NSM Magnettechnik GmbH von etwaigen Inanspruchnahmen aus dieser Garantie freizustellen. Ein solcher Eintritt erfolgte bislang nicht.
Im Rahmen des Verkaufsprozesses hat die MAX Automation SE zudem die Stellung einer Anzahlungsgarantie durch eine Bank gegenüber demselben Kunden der Finnah Packtec GmbH veranlasst, um die laufenden Projekte der Finnah Packtec GmbH sowie den Verkaufsprozess nicht zu gefährden. Die Stellung der Anzahlungsgarantie leitete sich aus der bestehenden Vertragserfüllungsgarantie ab.
Am 24. Januar 2019 wurde die Anzahlungsgarantie in Höhe von TEUR 3.974 durch den Kunden der Finnah Packtec GmbH in Anspruch genommen. Eine entsprechende Verpflichtung wird im Jahres- und Konzernabschluss der MAX Automation SE bilanziert. Auf Basis einer rechtlichen Einschätzung hat die MAX Automation SE eine Forderung gegen den Käufer der Finnah Packtec GmbH in gleicher Höhe berücksichtigt. Die rechtliche Einschätzung stützt sich insbesondere auf die Regelung im Kaufvertrag, die die Übernahme der Vertragserfüllungsgarantie und damit die Stellung einer Anzahlungsgarantie sowie die Freistellung von Inanspruchnahmen durch den Käufer vorsieht.
Am 25. Januar 2019 gab die Gesellschaft bekannt, dass Herr Dr. Ralf Guckert vom Amtsgericht Düsseldorf zum Mitglied des Verwaltungsrats bestellt worden ist. Er ersetzt in dem Gremium Herrn Gerhard Lerch, der - wie am 27. März 2018 bekannt gegeben - sein Amt zum Jahresende 2018 aus Altersgründen niedergelegt hat. Dr. Guckert ist seit Januar 2018 geschäftsführender Direktor und Chief Digital Officer der Günther Holding SE in Hamburg. Zuvor fungierte er als Chief Technology Officer der Redknee Inc, Toronto/Kanada. Seine Bestellung als Verwaltungsratsmitglied ist bis zur Wahl auf der nächsten ordentlichen Hauptversammlung befristet. Nach einer konstituierenden Sitzung übernahm Herr Dr. Jens Kruse den Vorsitz des Verwaltungsrats.
Am 4. Februar 2019 gab die Gesellschaft bekannt, dass Herr Andreas Krause bis 1. April 2019 die MAX Automation SE alleine führt. Ab dem 1. April wird Andreas Krause den Konzern als Vorsitzender des Management Boards der MAX Automation SE strategisch weiterentwickeln. Daniel Fink hatte bereits im Oktober 2018 angekündigt, seinen zum 31. März 2019 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Im Hinblick auf die zukünftige Führungsstruktur haben sich Daniel Fink und die Gesellschaft nun darauf verständigt, dass er mit sofortiger Wirkung freigestellt wird. Sein Amt als Verwaltungsratsmitglied, welches er zum 31. März 2019 niederlegt, bleibt hiervon unberührt. Der Verwaltungsrat dankt Daniel Fink für sein umfassendes Engagement in den vergangenen Jahren, in denen er MAX Automation maßgeblich geprägt hat.
Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Der Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen beläuft sich zum Stichtag auf TEUR 19.494 (Vorjahr: TEUR 34.135).
Dabei handelt es sich um Verpflichtungen aus Miet- und Pachtverträgen in Höhe von TEUR 12.106 (Vorjahr: TEUR 10.829) sowie aus Leasingverträgen in Höhe von TEUR 4.633 (Vorjahr: TEUR 9.672).
Die Verpflichtungen aus sonstigen Verträgen betreffen in Höhe von TEUR 1.739 Verpflichtungen für künftige Investitionen in das Finanzanlagevermögen, die im Wesentlichen im 2019 getätigt und zum Großteil in US-Dollar bedient werden.
Operating-Leasingverhältnisse
Bei den in der MAX-Gruppe bestehenden Operating-Leasingverhältnissen handelt es sich im Wesentlichen um Leasingverträge über Immobilien, PKWs, EDV-Anlagen, Maschinen und Büroeinrichtungen. Die Laufzeiten betragen zwischen 2 und 28 Jahren. Es bestehen keine Verlängerungs- und/oder Kaufoptionen.
Die finanziellen Verpflichtungen, welche aus diesen Vereinbarungen erwachsen, betragen:
in TEUR | bis zu1 Jahr | 1 bis 5Jahre | länger5 Jahre | Summe(Vorjahr) |
---|---|---|---|---|
1.974 | 7.773 | 2.359 | 12.106 | |
Verpflichtungen aus Miet- und Pachtverträgen | (2.999) | (5.081) | (3.049) | (10.829) |
1.918 | 2.249 | 466 | 4.633 | |
Verpflichtungen aus Leasingverträgen | (2.511) | (5.016) | (2.145) | (9.672) |
2.434 | 321 | 0 | 2.755 | |
Verpflichtungen aus sonstigen Verträgen | (12.469) | (870) | (295) | (13.634) |
Geschäftsvorfälle mit nahestehenden Unternehmen und Personen
Als nahestehende Unternehmen und Personen im Sinne des IAS 24 gelten Personen und Unternehmen (auch verbundene Unternehmen), welche vom Unternehmen beeinflusst werden bzw. die das Unternehmen beeinflussen können. Die Unternehmen der MAX-Gruppe erbringen und beziehen im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit unterschiedliche Leistungen für bzw. von nahestehenden Unternehmen.
Diese Liefer- und Leistungsbeziehungen werden zu marktüblichen Konditionen abgewickelt. Sofern es sich dabei um Dienstleistungen handelt, werden diese auf Basis bestehender Verträge abgewickelt.
Nahestehende Unternehmen
Mit nahestehenden (assoziierten) Unternehmen wurden im Geschäftsjahr Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 57 erzielt sowie Leistungen in Höhe von TEUR 34 bezogen.
Mit der Günther Holding SE wurde mit Wirkung zum 01. September 2014 ein unentgeltlicher Beratervertrag abgeschlossen, welcher am 16. Januar 2017 ergänzt wurde.
In 2018 wurden anteilige für Earnout Zahlungen aus dem Kaufpreis der ESSERT GmbH in Summe von TEUR 10 an eine Tochtergesellschaft der Günther Holding SE weiterbelastet.
Nahestehende Personen
Die Höhe der mit nahestehenden natürlichen Personen getätigten Geschäftsvorfälle beträgt insgesamt TEUR 7 (Vorjahr: TEUR 10). Diese betreffen Reisekosten von Verwaltungsratsmitgliedern.
Abschlussprüfer
Im Berichtsjahr sind Aufwendungen für Honorare des Wirtschaftsprüfers i.H.v. TEUR 335 (Vorjahr: TEUR 345) angefallen.
in TEUR | 2018 | 2017 | |
---|---|---|---|
1. | Leistungen für Abschlussprüfungen | 317 | 297 |
a) Leistungen für das aktuelle Jahr | 317 | 289 | |
b) Leistungen für das Vorjahr | 0 | 8 | |
2. | Andere Bestätigungsleistungen | 0 | 0 |
3. | Steuerberatungsleistungen | 6 | 30 |
4. | Sonstige Leistungen | 12 | 18 |
Summe | 335 | 345 |
Andere Bestätigungsleistungen wurden im aktuellen Geschäftsjahr sowie im Vorjahr nicht erbracht.
Leistungen im Zusammenhang mit der prüferischen Durchsicht des Halbjahresfinanzberichtes gem. §37w Abs.5 WpHG werden unter den Abschlussprüfungsleistungen erfasst.
Die sonstigen Leistungen beziehen sich im Wesentlichen auf die prüfungsnahe Beratung sowie Leistungen im Zusammenhang mit der Durchsicht von Quartalsberichten ohne das hierfür eine Bestätigung erteilt wird.
Organe der MAX Automation SE
Bis zum Wirksamwerden der Umwandlung in die SE mit Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft am 8. Februar 2018, leitete der Vorstand die MAX Automation AG. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens beraten und überwacht. Seit der Umwandlung hat die MAX Automation SE eine monistische Führungsstruktur, die sich dadurch auszeichnet, dass die Leitung der SE einem einheitlichen Leitungsorgan, dem Verwaltungsrat, obliegt. Die geschäftsführenden Direktoren der MAX Automation SE führen die Geschäfte der Gesellschaft mit dem Ziel nachhaltiger Wertschöpfung in gemeinschaftlicher Verantwortung. Sie setzen die Grundlinien und Vorgaben um, die der Verwaltungsrat aufstellt.
- Geschäftsführende Direktoren
Daniel Fink, Düsseldorf
CEO
Mitglied in den folgenden weiteren Kontrollgremien:
- Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vecoplan AG, Bad Marienberg (ab Juni 2018)
Fabian Spilker, Düsseldorf (bis 31. März 2018)
CFO
Mitglied in den folgenden weiteren Kontrollgremien:
- Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vecoplan AG, Bad Marienberg (bis Juni 2018)
Andreas Krause, Boppelsen, Schweiz (ab 01. März 2018)
CFO
Mitglied in den folgenden weiteren Kontrollgremien:
- Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vecoplan AG, Bad Marienberg (ab Juni 2018)
Gesamtbezüge der geschäftsführenden Direktoren
Folgende Beträge sind den geschäftsführenden Direktoren der MAX Automation SE im Geschäftsjahr 2018 gewährt worden:
in TEUR | Daniel FinkGeschäftsführender Direktor (CEO) | |||
---|---|---|---|---|
2018 | 2018 | |||
2017 | 2018 | (min) | (max) | |
Festvergütung | 320 | 320 | 320 | 320 |
Nebenleistungen* | 33 | 34 | 34 | 34 |
Summe | 353 | 354 | 354 | 354 |
Einjährige variable Vergütung (STIP) | 31 | 61 | 0 | 315 |
Mehrjährige variable Vergütung (LTIP) | 0 | 266 | 0 | 699 |
davon Programm 2016 bis 20191) | 0 | 0 | 0 | 233 |
davon Programm 2017 bis 20201) | 0 | 126 | 0 | 233 |
davon Programm 2018 bis 20211) | 0 | 140 | 0 | 233 |
Summe | 384 | 681 | 354 | 1.368 |
Versorgungsaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 |
Gesamtvergütung | 384 | 681 | 354 | 1.368 |
*Nebenleistungen waren insbesondere private Dienstwagennutzung, Versicherungsbeiträge sowie Mietzuschüsse zur Wohnung
1) Auszahlung in 2019
in TEUR | Fabian SpilkerGeschäftsführender Direktor (CFO)bis 31.03.2018 | |||
---|---|---|---|---|
2018 | 2018 | |||
2017 | 2018 | (min) | (max) | |
Festvergütung | 220 | 84 | 0 | 0 |
Abfindung | 0 | 600 | 0 | 0 |
Nebenleistungen* | 22 | 9 | 0 | 0 |
Summe | 242 | 693 | 0 | 0 |
Einjährige variable Vergütung (STIP)2) | 20 | 0 | 0 | 0 |
Mehrjährige variable Vergütung (LTIP)2) | 0 | 0 | 0 | 0 |
davon Programm 2016 bis 2019 | 0 | 0 | 0 | 0 |
davon Programm 2017 bis 2020 | 0 | 0 | 0 | 0 |
davon Programm 2018 bis 2021 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Summe | 262 | 693 | 0 | 0 |
Versorgungsaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 |
Gesamtvergütung | 262 | 693 | 0 | 0 |
*Nebenleistungen waren insbesondere private Dienstwagennutzung sowie Versicherungsbeiträge
2) Verrechnung mit anderen Vergütungsbestandteilen mit Ausscheiden in 2018
in TEUR | Andreas KrauseGeschäftsführender Direktor (CFO)ab 01.03.2018 | |||
---|---|---|---|---|
2018 | 2018 | |||
2017 | 2018 | (min) | (max) | |
Festvergütung | 0 | 225 | 225 | 225 |
Nebenleistungen* | 0 | 24 | 24 | 24 |
Summe | 0 | 249 | 249 | 249 |
Einjährige variable Vergütung (STIP) | 0 | 42 | 0 | 256 |
Mehrjährige variable Vergütung (LTIP) | 0 | 92 | 0 | 185 |
davon Programm 2018 bis 2021 | 0 | 92 | 0 | 185 |
Summe | 0 | 383 | 249 | 690 |
Versorgungsaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 |
Gesamtvergütung | 0 | 383 | 249 | 690 |
*Nebenleistungen waren insbesondere private Dienstwagennutzung, Versicherungsbeiträge sowie Mietzuschüsse zur Wohnung
Folgende Beträge sind den geschäftsführenden Direktoren der MAX Automation SE im Geschäftsjahr 2018 zugeflossen:
in TEUR | Daniel FinkGeschäftsführender Direktor (CEO) | Fabian SpilkerGeschäftsführender Direktor (CFO)bis 31.03.2018 | Andreas KrauseGeschäftsführender Direktor (CFO)ab 01.03.2018 | |||
---|---|---|---|---|---|---|
2017 | 2018 | 2017 | 2018 | 2017 | 2018 | |
Festvergütung | 320 | 320 | 220 | 84 | 0 | 225 |
Abfindung | 0 | 0 | 0 | 600 | 0 | 0 |
Nebenleistungen | 33 | 34 | 22 | 9 | 0 | 24 |
Summe | 353 | 354 | 242 | 693 | 0 | 249 |
Einjährige variable Vergütung | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Mehrjährige variable Vergütung | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Summe | 353 | 354 | 242 | 693 | 0 | 249 |
Versorgungsaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Gesamtvergütung | 353 | 354 | 242 | 693 | 0 | 249 |
In den sonstigen Bezügen sind für die geschäftsführenden Direktoren der MAX Automation SE Nebenleistungen in Form von Sachbezügen, die im Wesentlichen aus der Dienstwagennutzung sowie Gestellung einer Dienstwohnung bestehen, enthalten. Als Vergütungsbestandteil sind die Sachbezüge vom den einzelnen geschäftsführenden Direktoren zu versteuern. Bezüge aus der D&O Versicherung waren für die geschäftsführenden Direktoren der MAX Automation SE nicht bezifferbar, da es sich hier um eine Gruppenversicherung handelte, die eine Reihe von Mitarbeitern erfasst.
Weitere Informationen können dem Vergütungsbericht im Konzernlagebericht entnommen werden.
Mitglieder des Verwaltungsrats
Gerhard Lerch, Hannover
Dipl.-Betriebswirt, Berater
Verwaltungsratsvorsitzender (bis 31. Dezember 2018)
Mitglied in den folgenden weiteren Kontrollgremien:
- Aufsichtsratsvorsitzender der Vecoplan AG, Bad Marienberg (bis Juni 2018)
Dr. Jens Kruse, Hamburg
Generalbevollmächtigter der M.M. Warburg & CO (AG & Co.), Hamburg
Stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender
Mitglied in den folgenden weiteren Kontrollgremien:
- Aufsichtsratsmitglied der Biesterfeld AG, Hamburg
- Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der PNE AG, Cuxhaven
Oliver Jaster, Hamburg
Vorsitzender des Verwaltungsrats der Günther Holding SE, Hamburg
Verwaltungsratsmitglied
Mitglied in den folgenden weiteren Kontrollgremien:
- Mitglied des Supervisory Boards der ZEAL Network SE, London
- Vorsitzender des Beirats der Langenscheidt GmbH & Co. KG, München, der Langenscheidt Digital GmbH & Co. KG, München, und der Langenscheidt Management GmbH, München (Günther SE Konzern-internes Mandat)
- Vorsitzender des Beirats der all4cloud GmbH & Co. KG, Viernheim, und der all4cloud Management GmbH, Hamburg (Günther SE Konzern-internes Mandat)
- Vorsitzender des Beirats der Günther Direct Services, Bamberg, und der G Connect GmbH, München (Günther SE Konzern-internes Mandat)
- Vorsitzender des Verwaltungsrats der Günther SE, Bamberg (Günther SE Konzern-internes Mandat)
Daniel Fink, Düsseldorf
Geschäftsführender Direktor der MAX Automation SE
Verwaltungsratsmitglied
Fabian Spilker, Düsseldorf
Geschäftsführender Direktor der MAX Automation SE (bis 31. März 2018)
Verwaltungsratsmitglied (bis 18. Mai 2018)
Andreas Krause, Boppelsen, Schweiz
Geschäftsführender Direktor der MAX Automation SE (ab 1. März 2018)
Verwaltungsratsmitglied (ab 18. Mai 2018)
Gesamtbezüge des Verwaltungsrats
Die Bezüge des Verwaltungsrats beliefen sich für 2018 auf TEUR 238 (TEUR 244).
in TEUR | Fixe Vergütung | Beraterleistungen | Summe | |||
---|---|---|---|---|---|---|
2017 | 2018 | 2017 | 2018 | 2017 | 2018 | |
Gerhard Lerch, Vorsitzender | 144 | 132 | 0 | 0 | 144 | 132 |
Dr. Jens Kruse, stellvertretender Vorsitzender | 60 | 60 | 0 | 0 | 60 | 60 |
Oliver Jaster | 40 | 40 | 0 | 0 | 40 | 40 |
In der obigen Aufstellung sind fixe Vergütungen für die Aufsichtsratsmandate der Vecoplan AG für Herrn Lerch in Höhe von TEUR 12 enthalten.
Weitere Informationen können dem Vergütungsbericht im Konzernlagebericht unter „Berichterstattung über die Vergütung der Organmitglieder“ entnommen werden.
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