Passiva
Eigenkapital
Die Veränderungen des Eigenkapitals im Geschäftsjahr werden in der Konzern -Eigenkapitalveränderungsrechnung gesondert dargestellt.
Kapitalmaßnahme
Im Vorjahr haben die geschäftsführenden Direktoren der MAX Automation SE mit Beschluss vom 15. August 2017 vollständig von der Ermächtigung Gebrauch gemacht, das Grundkapital um bis zu 10 % bzw. 2.665.000 Euro gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts zu erhöhen (Genehmigtes Kapital II). Die Kapitalerhöhung ist am 07. September 2017 in das Handelsregister eingetragen worden.
(15) Gezeichnetes Kapital
Das voll eingezahlte Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 29.459.415,00.
Es ist eingeteilt in 29.459.415 nennwertlose auf den Namen lautende Stückaktien. Eine Stückaktie entspricht damit einem rechnerischen Beteiligungswert von je EUR 1,00.
Die Form der Aktienurkunden und der Gewinnanteil- und Erneuerungsscheine bestimmt der Verwaltungsrat. Das gleiche gilt für Schuldverschreibungen.
Die Gesellschaft kann Einzelaktien in Aktienurkunden zusammenfassen, die eine Mehrzahl von Aktien verbriefen (Sammelaktien). Darüber hinaus wird der Anspruch des Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils ausgeschlossen.
Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, in der Zeit bis zum 29. Juni 2020 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrmalig um bis zu insgesamt EUR 4.019.000,00 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien (mit Stimmrecht) zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I). Die neuen Aktien sind den Aktionären zum Bezug anzubieten, wobei auch ein mittelbares Bezugsrecht im Sinne des § 186 Abs. 5 Satz 1 AktG genügt. Der Verwaltungsrat ist jedoch ermächtigt, Spitzenbeträge von dem Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Verwaltungsrat ist ferner ermächtigt, einen vom Gesetz abweichenden Beginn der Gewinnberechtigung sowie die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital I festzulegen. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung nach vollständiger oder teilweiser Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals aus dem Genehmigten Kapital I, oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist, entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital I anzupassen.
Die Gesellschaft hat von dieser Ermächtigung bisher keinen Gebrauch gemacht.
(16) Kapital- und Gewinnrücklagen
Die Zusammensetzung bzw. Veränderung der Kapital- und Gewinnrücklagen ist in der Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt.
Die Kapitalrücklagen enthalten das Agio aus der am 15. August 2017 beschlossenen Kapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital II in Höhe von TEUR 15.990. Hiervon abgesetzt werden Kosten für die Kapitalerhöhung unter Abzug des darauf entfallenden Steuereffekts in Höhe von TEUR 138.
In den Gewinnrücklagen werden die versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste der Pensionsrückstellungen nebst Ertragsteuern abgebildet. Diese betrugen in 2018 TEUR -177 (Vorjahr: TEUR -205).
Zudem enthalten die Gewinnrücklagen die Anpassungsbuchungen des IFRS 15 (Umsatzerlöse aus Verträgen mit Kunden) in der Eröffnungsbilanz zum 01. Januar 2018. Durch die Umstellung gemäß der modifiziert retrospektiven Methoden wurden die Gewinnrücklagen in Summe um TEUR 4.044 gemindert. Darin enthalten ist die Anpassung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um eine Minderung von TEUR 48.193, die Anpassung der Vorräte um eine Erhöhung von TEUR 42.543 sowie die Anpassung der latenten Steuern um eine Erhöhung von TEUR 1.606.
Desweiteren sind in den Gewinnrücklagen Put Optionen mit TEUR 2.937 an der MAX Automation (Shanghai) Co., Ltd. ausgewiesen. Weitere Ausführungen zu den Put Optionen sind im Kapitel „Veränderungen im Konsolidierungskreis“ enthalten.
(17) Bilanzgewinn
Aufgrund aktienrechtlicher Bestimmungen beruht der für Ausschüttungen von Dividenden an die Anteilseigner zur Verfügung stehende Betrag auf dem Bilanzgewinn bzw. den anderen Gewinnrücklagen der MAX Automation SE (Einzeljahresabschluss), der in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen Bestimmungen ermittelt wird. Für 2018 wird ein handelsrechtlicher Bilanzgewinn i.H.v. TEUR 2.256 im Einzelabschluss der MAX Automation SE ausgewiesen.
Der Verwaltungsrat schlägt vor, aus dem Bilanzgewinn eine Dividende von 0 Euro je Aktie auszuschütten. Dies entspricht einem Ausschüttungsbetrag i.H.v. TEUR 0.
Kapitalmanagement
Die Rahmenbedingungen für ein optimales Kapitalmanagement werden durch die strategische Ausrichtung der MAX-Gruppe gesetzt. Im Mittelpunkt steht dabei die langfristige Wertsteigerung im Interesse von Investoren, Mitarbeitern und Kunden. Diesem soll durch eine kontinuierliche Verbesserung des Ergebnisses durch Wachstum und Effizienzsteigerung Rechnung getragen werden.
Die Steuerung der Kapitalstruktur zielt darauf ab, dass alle Handlungsoptionen auf dem Kapitalmarkt durch höchstmögliche Flexibilität stets gewährleistet sind. Dies ermöglicht ein optimales Pricing bei der Beschaffung von Eigen- und Fremdkapital.
Langfristige Verbindlichkeiten
(18) Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten
in TEUR | 31.12.2018 | 31.12.2017 |
---|---|---|
Langfristige Darlehen abzüglich kurzfristiger Anteil | 76.768 | 64.847 |
Restlaufzeit 1-5 Jahre | 76.238 | 63.830 |
Restlaufzeit > 5 Jahre | 530 | 1.017 |
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten | 150 | 1.794 |
Restlaufzeit 1-5 Jahre | 150 | 1.273 |
Restlaufzeit > 5 Jahre | 0 | 521 |
Summe | 76.918 | 66.641 |
Die langfristigen Darlehen betreffen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und enthalten den Konsortialkredit der Muttergesellschaft in Höhe von TEUR 73.322 (Vorjahr: TEUR 61.158).
Bei den sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten handelt es sich im Vorjahr um Leasingverbindlichkeiten im Rahmen von Finanzierungsleasingverhältnissen.
Langfristige Darlehen abzüglich kurzfristiger Anteil
Die MAX Automation SE hat Ende Juli 2017 den in 2015 abgeschlossen Konsortialkredit ausgeweitet und zugleich bis zum Jahr 2022 verlängert. So wurde eine Erhöhung des Konsortialkredits um 40 Mio. Euro auf ein Gesamtvolumen von 190 Mio. Euro vereinbart (einschließlich Avalkreditlinie für Anzahlungen, Gewährleistungen und Vertragserfüllung). Die MAX Automation nutzte für die Ausweitung des Konsortialkredits das anhaltend günstige Finanzierungsumfeld. Die Vereinbarung umfasst verbesserte Konditionen sowie komfortable Rahmenbedingungen (Covenants), welche sich auf den, nach den Regelungen der IFRS aufgestellten, Konzernabschluss beziehen. Diese greifen auf Bilanz- sowie Ergebniskennzahlen zurück. Die MAX-Gruppe hat im Jahr 2018 alle mit den kreditgebenden Banken vereinbarten Covenants eingehalten.
Die in den Konsortialkredit einbezogenen Unternehmen haften gesamtschuldnerisch für die Verpflichtungen aus diesem Vertrag. Eine Inanspruchnahme wird als unwahrscheinlich erachtet, da die Bonität der Schuldner durch die Zugehörigkeit zur MAX-Gruppe sichergestellt ist. Die Höhe des Zinssatzes des Konsortialkredites ist abhängig von Bilanzkennzahlen im Konzernabschluss. Die Verzinsung erfolgt auf Basis des Euribor zuzüglich einer sich aus den Kennzahlen ergebenden Marge.
Die Verzinsung der Darlehen im Konzern erfolgte zu festen und variablen Zinssätzen. Die Zinssätze lagen in 2018 je nach Laufzeit des Vertrages zwischen 1,35 % und 5,20 %.
(19) Pensionsrückstellungen
Die bilanzierten Pensionsrückstellungen resultieren aus Zusagen gegenüber Mitarbeitern einer Tochtergesellschaft. Die leistungsorientierten Verpflichtungen in der MAX-Gruppe werden nicht über Fonds finanziert.
Als wesentliche Annahmen sind in die versicherungsmathematischen Berechnungen eingeflossen:
in TEUR | 31.12.2018 | 31.12.2017 |
---|---|---|
Zinssatz | 2,05% | 1,90% |
Gehaltsdynamik | 1,5% | 1,5% |
Rentendynamik | 2,0% | 2,0% |
Rechnerische Fluktuation | Keine | Keine |
Rechnerisches Pensionierungsalter | 65 Jahre | 65 Jahre |
Kostentrends im Bereich der medizinischen Versorgung wurden bei den versicherungsmathematischen Annahmen nicht berücksichtigt.
Der Anwartschaftsbarwert der Pensionsverpflichtungen hat sich wie folgt entwickelt:
in TEUR | 31.12.2018 | 31.12.2017 |
---|---|---|
Stand zum 01.01. | 963 | 1.033 |
Dienstzeitaufwand | 0 | 0 |
Zinsaufwand | 19 | 16 |
Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | 21 | -34 |
Gezahlte Renten | -53 | -52 |
Verrechnung Rückdeckungsversicherung | 0 | 0 |
Pensionsrückstellung | 950 | 963 |
Versicherungsmathematische Gewinne und Verluste wurden erfolgsneutral erfasst.
Die Entwicklung der Pensionsverpflichtungen hat sich in den letzten fünf Jahren wie folgt dargestellt:
in TEUR | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|
Bilanzansatz der Pensionsverpflichtung | 950 | 963 | 1.033 | 1.082 | 814 |
Verrechnetes Planvermögen | 0 | 0 | 0 | 0 | 156 |
Es werden erfahrungsbedingt keine wesentlichen Anpassungen der Pensionsverpflichtungen erwartet.
Für das Jahr 2019 werden neben den Rentenzahlungen (TEUR 53) Pensionskosten (Zinsen und laufender Dienstzeitaufwand) voraussichtlich i.H.v. TEUR 40 anfallen.
Aufgrund der untergeordneten Bedeutung für die Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage der MAX-Gruppe wurde auf eine Sensitivitätsanalyse hinsichtlich der Pensionsverpflichtungen verzichtet.
(20) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
in TEUR | 2018 | 2017 |
---|---|---|
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 20.645 | 32.241 |
Erhaltene Anzahlungen, die keine Fertigungsaufträge betreffen | 24.133 | 19.192 |
Verpflichtungen aus Fertigungsaufträgen | 23.420 | 14.469 |
Verbindlichkeiten aus noch nicht abgerechneten Lieferungen und noch ausstehenden Montageleistungen | 2.522 | 6.281 |
Verpflichtungen gegenüber Subunternehmern | 337 | 431 |
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 71.057 | 72.614 |
Aufgrund der Einführung des IFRS 15 wurden zum 01.01.2018 Anpassungen in den Verpflichtungen aus Fertigungsaufträgen in Höhe von TEUR 988 vorgenommen. Weitere Angaben zur Einführung des IFRS 15 sowie den darauf entfallenden Anpassungen der Bilanzpositionen sind im Kapitel „Einführung des IFRS 15“ enthalten.
Verpflichtungen aus Fertigungsaufträgen | in TEUR |
---|---|
01.01.2018 | 15.457 |
in 2018 realisiert | 14.556 |
in 2018 neu hinzugekommen | 22.519 |
31.12.2018 | 23.420 |
(21) Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen
Es wurden kurzfristige Darlehen von Kreditinstituten i.H.v. TEUR 1.086 (Vorjahr: TEUR 8.416) in Anspruch genommen, für die Zinssätze zu marktüblichen Konditionen berechnet werden.
(22) Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen
Die Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen aus dem Vorjahr resultierten aus Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber der ESSERT GmbH in Höhe von TEUR 148.
(23) Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten
in TEUR | 31.12.2018 | 31.12.2017 |
---|---|---|
Löhne und Gehälter | 6.347 | 6.145 |
Verpflichtungen aus Kaufverträgen | 3.974 | 0 |
Urlaubslöhne / -gehälter und Überstunden | 2.444 | 3.335 |
Kreditorische Debitoren | 885 | 938 |
Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit | 572 | 606 |
Kaufpreisverpflichtung MAX Shanghai | 500 | 0 |
Negative Marktwerte derivativer Finanzinstrumente | 57 | 0 |
Leasingverbindlichkeiten | 0 | 246 |
Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten | 1.441 | 1.629 |
Summe | 16.220 | 12.899 |
Die Verpflichtungen aus Kaufverträgen in Höhe von TEUR 3.974 resultieren aus dem Verkauf der bis zum 09.03.2018 zur MAX-Gruppe gehörenden Finnah Packtec GmbH (vormals: NSM Packtec GmbH). Dem gegenüber steht eine Forderung in gleicher Höhe. Weitere Ausführungen hierzu sind im Kapitel „Ereignisse nach dem Bilanzstichtag“ enthalten.
In den Löhnen und Gehältern sind Tantiemen und Prämien in Höhe von TEUR 5.990 (Vorjahr: TEUR 5.790) enthalten.
(24) Rückstellungen und Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern
Steuern und Abgaben, die bis zum Bilanzstichtag wirtschaftlich entstanden sind, deren Höhe aber noch nicht feststeht, werden durch die Steuerrückstellungen abgedeckt. Typischerweise unterliegt die MAX-Gruppe im Inland zwei Ertragsteuerarten: der Gewerbesteuer und der Körperschaftsteuer.
Für die Körperschaftsteuer gilt der einheitliche Steuersatz von 15 % zuzüglich 5,5 % Solidaritätszuschlag, die Gewerbesteuer beträgt durchschnittlich ca. 14 %. Im Inland ergibt sich somit ein durchschnittlicher Steuersatz von 29,83 %. Im Ausland erzielt die MAX-Gruppe im Wesentlichen steuerpflichtige Ergebnisse in den USA. Der durchschnittliche Steuersatz in den USA beträgt 21,0 %.
Die Steuerrückstellungen haben sich wie folgt entwickelt:
in TEUR | 31.12.2017 | Verbrauch | Auf-lösungen | Zuführungen | 31.12.2018 |
---|---|---|---|---|---|
Körperschaftsteuer mit | 2.412 | -76 | -1.232 | 506 | 1.610 |
Gewerbesteuer | 1.905 | -55 | -97 | 420 | 2.174 |
Sonstige Steuern | 432 | -300 | 0 | 20 | 151 |
Summe Rückstellungen | 4.749 | -431 | -1.329 | 946 | 3.935 |
Steuerverbindlichkeiten | 213 | -213 | 0 | 386 | 386 |
Rückstellungen und Verbindlichkeitenaus Ertragsteuern | 4.962 | -643 | -1.329 | 1.332 | 4.321 |
Die Veränderungen aus Währungsumrechnung sind auf Grund von Unwesentlichkeit nicht separat ausgewiesen und in den Zuführungen zu den Rückstellungen enthalten.
Weitere Erläuterungen zu den Ertragsteuern sind unter Punkt (34) „Ertragsteuern“ enthalten.
(25) Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen setzen sich im Wesentlichen aus folgenden Positionen zusammen:
in TEUR | 31.12.2017 | Verbrauch | Auf-lösungen | Umbu-chung | Zufüh-rungen | Veränderun-gen Konsolidie-rungskreis | 31.12.2018 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Langfristige Garantierückstellungen | 1.416 | 136 | 78 | 206 | 150 | 0 | 1.145 |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (481) | (27) | (64) | (190) | (20) | (0) | (220) |
Langfristige Personalkostenrückstellungen | 64 | 163 | 0 | 44 | 78 | 1.243 | 1.265 |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (0) | (0) | (0) | (0) | (0) | (0) | (0) |
Langfristige übrige sonstige Rückstellungen | 10 | 0 | 0 | 0 | 2.600 | 0 | 2.610 |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (10) | (0) | (0) | (0) | (2.600) | (0) | (2.610) |
Summe sonstige langfristige Rückstellungen | 1.489 | 299 | 78 | 162 | 2.828 | 1.243 | 5.020 |
(davon fortgeführte Geschäftsbereiche) | (998) | (272) | (14) | (28) | (208) | (1.243) | (2.191) |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (491) | (27) | (64) | (190) | (2.620) | (0) | (2.830) |
Garantierückstellungen | 2.705 | 582 | 1.139 | 206 | 2.352 | 10 | 3.532 |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (5) | (0) | (0) | (190) | (171) | (0) | (367) |
Personalkostenrückstellungen | 284 | 156 | 6 | 44 | 248 | 32 | 358 |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (0) | (0) | (0) | (0) | (0) | (0) | (0) |
Übrige sonstige Rückstellungen | 2.124 | 1.686 | 166 | 0 | 5.442 | 89 | 5.623 |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (208) | (166) | (0) | (0) | (978) | (0) | (1.020) |
Summe sonstige kurzfristige Rückstellungen | 5.113 | 2.424 | 1.311 | 162 | 8.040 | 67 | 9.513 |
(davon fortgeführte Geschäftsbereiche) | (4.900) | (2.258) | (1.311) | (28) | (6.891) | (67) | (8.127) |
(davon aufgegebene Geschäftsbereiche) | (213) | (166) | (0) | (190) | (1.149) | (0) | (1.386) |
In den übrigen sonstigen Rückstellungen sind alle Verpflichtungen und Risiken des Konzerns enthalten, aus denen ein Mittelabfluss wahrscheinlich und zuverlässig schätzbar ist. Diese beinhalten unter anderem Verpflichtungen für nachlaufende Rechnungen in Höhe von TEUR 889 (Vorjahr: TEUR 672), für Prüfungs- und Beratungskosten TEUR 2.210 (Vorjahr: TEUR 550), Prozesskosten/Schadensersatz TEUR 385 (Vorjahr: TEUR 93) und für Sonstiges TEUR 1.118 (Vorjahr: TEUR 809).
Die Veränderungen aus Währungsumrechnung sind aufgrund von Unwesentlichkeit nicht separat ausgewiesen und in den Zuführungen zu den Rückstellungen enthalten.
(26) Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten
Diese Position i.H.v. TEUR 4.048 (Vorjahr: TEUR 2.845) setzt sich im Wesentlichen aus Lohn- und Kirchensteuer i.H.v. TEUR 1.098 (Vorjahr: TEUR 1.325) und Umsatzsteuer i.H.v. TEUR 2.950 (Vorjahr: TEUR 1.520) zusammen.
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